Das Online-Seminar "Umweltwirtschaft in Russland: Saubere Luft, Sauberes Wasser und gefährliche Abfälle" brachte am 30. September Vertreter bayerischer Unternehmen zusammen, die bereits in Russland tätig sind oder dabei sind, dies zu tun, und deren Geschäftstätigkeit umweltfreundlich ist.
Das Treffen begann mit einem kurzen Überblick über die Umweltreform in Russland, vorbereitet von Daria Pogodina (swilar), gefolgt von Gerit Schulze (GERMANY TRADE AND INVEST), der darlegte, welche Vorteile bayerische Unternehmen aus der Umweltreform in Russland ziehen können.
Eine der perspepektiven Formen der Zusammenarbeit für ausländische Unternehmen ist der Bau von Reinigungsanlagen und die Abfallwirtschaft. Markus Wallmer (BIOWORKS) berichtete über seine Erfahrungen beim Bau von Reinigungsanlagen, und Reinhard Schmidt (ECON Industries) sprach über die Situation auf dem russischen Markt im Zusammenhang mit der Behandlung von gefährlichen Industrieabfällen.
Aus einem Vortrag von Olga Kalashnikova, der Leiterin der Umweltabteilung von Severstal erfuhren wir über die Rolle, die Severstal bei der Verwirklichung des nationalen Projekts "Saubere Luft" spielt.
Zum Abschluss des Treffens sprachen Andreas Brunnbauer und Anastasia Nosova (Repräsentanz des Freistaats Bayern in Russland) über Unterstützungsmaßnahmen, die die Repräsentanz bayerischen Unternehmen anbieten kann.
Organisatoren: Repräsentanz des Freistaats Bayern in Russland, swilar, Germany Trade and Invest, BIOWORKS, ECON Industries und Severstal.